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Nachhaltigkeit geht alle an

Gemeinsam gegen Lebensmittelverluste und -verschwendung

Die flämische Obst- und Gemüsebranche hat sich dem Zero-Waste-Prinzip verschrieben: keine Verschwendung von Obst und Gemüse, Wasser und Energie entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Feld bis zum Teller. Die Verringerung von Lebensmittelverlusten und -verschwendung genießt oberste Priorität, denn der Verlust betrifft nicht nur die Lebensmittel, die nicht verzehrt werden. Auch alle natürlichen Ressourcen, wie Wasser und Energie, die für die Erzeugung eingesetzt werden, gehen verloren.

Ausgefeiltes Know-how

Dank ausgefeiltem Know-how der Erzeuger, Anbauberatung und gezielter Sortenauswahl, etc. ist nahezu die komplette Obst- und Gemüseerzeugung marktkonform. Jährlich werden eine Million Tonnen Obst und Gemüse bei den Versteigerungen angeliefert.  Davon werden 98 Prozent auf dem Frischmarkt oder in der Verarbeitung abgesetzt.

Längere Haltbarkeit dank optimaler Verpackung

Die Unternehmen optimieren permanent ihre Verpackungen um eine maximale Haltbarkeit der Erzeugnisse zu erzielen. Zudem werden die Verpackungsgrößen den Verbraucherwünschen angepasst

Schönheitsfehler sind kein Grund zur Ausmusterung

Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern wird nicht ausgemustert, sondern weiterverarbeitet.  So werden Blumenkohl und Lauch zu Tiefkühlgemüse verarbeitet, aus Äpfeln und Birnen wird Mus oder Saft gemacht und aus Erdbeeren und Beerenfrüchten lässt sich eine herrliche Marmelade zaubern.

Unverkaufte Ware für einen guten Zweck

Alles, was nicht verkauft wird, erhält eine neue Bestimmung. Die Obst- und Gemüsegenossenschaften geben unverkaufte Erzeugnisse kostenlos an Wohltätigkeitsorganisationen, wie die Tafeln, ab. Das Wenige, das dann noch übrig bleibt, dient als Viehfutter, wird zu Kompost oder in Biogasanlagen verarbeitet.

 
Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union

Der Inhalt dieser Werbekampagne gibt lediglich die Ansichten des Autors wieder und liegt in seiner alleinigen Verantwortung. Die Europäische Kommission und die Europäische Exekutivagentur für die Forschung (REA) übernehmen keinerlei Verantwortung für eine etwaige Weiterverwendung der darin enthaltenen Informationen.