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Légumes de flandre

Flämisches Gemüse

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800.000 Tonnen
Gemüse

Die belgischen Gemüsebauern produzierten 2022 insgesamt 794.000 Tonnen Gemüse für den Frischmarkt. Der Großteil der Produktion findet in Flandern statt.

1.
Tomaten

Tomaten sind mit einem Volumen von 298.800 Tonnen der absolute Spitzenreiter. Lauch (105.000 Tonnen), Karotten (66.000 Tonnen), Kohl (60.000 Tonnen), Paprika (35.100 Tonnen), Gurken (34.920 Tonnen), Salat (31.300 Tonnen) und Chicorée (27.540 Tonnen) komplettieren die Hitparade der wichtigsten Gemüsesorten.

76%
Nachbarländer

Die Nachbarländer sind die wichtigsten Ziele für Frischgemüse: Volumenmäßig ist der französische Markt mit einem Anteil von 33 % unsere wichtigste Exportdestination. Auf den weiteren Plätzen folgen die Niederlande (25 %) und Deutschland (17 %).

Flandria, die führende europäische Gemüsemarke

Flandria ist das wichtigste Prüfsiegel für Obst und Gemüse in Belgien. Flandria steht für Spitzenqualität aus Familienbetrieben. Das Flandria-Siegel deckt über 70 verschiedene Obst- und Gemüsesorten ab und genießt im In- und Ausland einen ausgezeichneten Ruf. Die mit dem Flandria-Siegel ausgezeichneten Produkte wurden in Familienbetrieben erzeugt und erfüllen die Qualitätsauflagen des Flandria-Lastenheftes. Deshalb ist hier nur Spitzenqualität zu finden. Die Auflagen beziehen sich auf die Sortenauswahl sowie externe Merkmale wie Form, Sortierung, Reife, Festigkeit und Freiheit von Fremdstoffen. Auch der Anbau selbst unterliegt strengen Bedingungen. So gibt es Bestimmungen hinsichtlich der Bodenverhältnisse, des verwendeten Pflanzgutes, der Nährstoffzufuhr und der Bewässerung. In punkto Pflanzenschutz haben biologische den Vorrang vor chemischen Mitteln.

Nähere Informationen über Flandria
Responsibly Fresh

Die belgischen Obst- und Gemüseauktionen (Erzeugergenossenschaften) und ihre Erzeuger haben in den vergangenen Jahren ihre Zielsetzungen für nachhaltige Entwicklung erreicht.

2012 lancierte der Verband belgischer Gartenbaugenossenschaften (VBT) zusammen mit seinen Mitgliedern und Absatzgenossenschaften sowie den angeschlossenen Erzeugern das gemeinsame Nachhaltigkeitsprojekt und -prüfsiegel Responsibly Fresh. Sowohl der VBT und die Auktionen als auch die Erzeuger gingen damals eine spezifische Verpflichtung ein. Die Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit im genossenschaftlich organisierten Obst- und Gemüsesektor wurden gemeinsam angepackt. Der Kollektivcharakter von Responsibly Fresh ist wirklich einzigartig.

Nach sechs Jahren zieht der dritte Nachhaltigkeitsbericht Bilanz über die geleisteten Anstrengungen. Seit dem Start 2012 haben die Teilnehmer im Bereich der nachhaltigen Entwicklung deutliche Fortschritte gemacht. Sowohl auf ökonomischer, ökologischer als auch sozialer Ebene ist eine positive Entwicklung spürbar.

Responsibly Fresh